Als Schlüsselzonen werden die Bereiche des Körpers verstanden, die über Reflexbögen miteinander in Verbindung stehen und durch deren Massage eine reflektorische Wirkung erreicht wird. Diese Therapie ist bei Immobilisationen und Schmerzen bei chronischen und akuten Gelenkserkankungen indiziert.
Die Schlüsselzonenmassage (oder Manuelle Therapie nach Dr. Marnitz) ist eine Behandlungsmethode der physikalischen Therapie. Sie wurde von Dr. Harry Marnitz als ganzheitliches Behandlungskonzept entwickelt. Als Schlüsselzonen werden die Bereiche des menschlichen Körpers verstanden, die über Reflexbögen eine Verbindung zueinander haben. Durch diese nervale Verbindung können Symptome einer Erkrankung oder Verletzung an der entsprechenden Gegenzone zum Beispiel durch Rötung oder Schmerz „sichtbar“ werden. Damit eine möglichst starke Wirkung eintreten kann, hat Dr. Marnitz eine Tiefenmassage, die gezielt auf Muskeln oder Bänder angewendet wird, mit manualtherapeutischen Maßnahmen kombiniert. Dabei wird eine direkte (im Bereich der Massage) und eine reflektorische Wirkung erreicht.
Die Marnitz-Therapie ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Störungen des Bewegungsapparates. Sie hat eine detonisierende (entspannende) Wirkung auf den Muskel, was eine Verbesserung der Beweglichkeit und Verbesserung von Funktionsstörungen bewirkt. Behandelt wird mit gezielten, kleinflächigen, punktförmigen Griffen, die direkt und reflektorisch (nervale Reizausbreitung) wirken. Dabei werden sämtliche peripheren Zonen, die mit der Hauptstörung in Zusammenhang stehen, mitbehandelt.
Indikationen:
Die Hauptindikationen für die Therapie nach Dr. Marnitz sind Immobilisationen und Schmerzen bei chronischen und akuten Beschwerden des Bewegungsapparates. Da die Massage nur sehr gezielt angewendet wird, können auch Personen mit Ödemen behandelt werden.
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